Schlieben. Vier Stunden lang weilten gestern Vormittag fünf Mitarbeiter des Landesamtes für Denkmalspflege und des Archäologischen Landesmuseum aus Wünsdorf in Schlieben-Berga. Unter Leitung von Dr.
Sybille Gramlich besichtigten sie höchst interessiert die Ruinen auf dem ehemaligen KZ-Gelände, auf dem die Munitionsfabrik stand.
Geprüft wird nun, inwieweit diese Überreste im Rahmen der Gedenkstättenverordnung erhalten werden können bzw. wie weiter damit verfahren wird. (gz)
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